Krisen­management.

Wenn die Zeit reif ist für eine nachhaltige Transformation.

Echte Perspektive:

Gemeinsam Krisenursachen analysieren, operativ Blockaden eliminieren, Schäden kompensieren, Exzellenzprogramme definieren.

Krise verstehen.

Ursachen sind vergleichbar. Routinierte Neuausrichtung.

Für einen nachhaltigen Markterfolg ist es unabdingbar, Unternehmen kontinuierlich und konsequent an die sich ständig verändernden Marktanforderungen anzupassen und auszurichten. Eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, die sich durchaus zu einer Überforderung für die gesamte Organisation entwickeln kann.

Unabhängig davon, um welche Art der Unternehmenskrise es sich handelt, die Ursachen sind fast immer vergleichbar. Zögern Unternehmen zu lange und versäumen es, sich rechtzeitig, strategisch und strukturell auf immer komplexere ökonomische Rahmenbedingungen einzustellen, führt der Weg schnell in eine Unternehmenskrise. Die wirtschaftlichen Konsequenzen einer Stakeholderkrise, Strategiekrise, Rentabilitätskrise oder Ertragskrise, bis hin zu einer existenzbedrohenden Liquiditätskrise, sind für uns als Experten für operatives Krisenmanagement in unseren Mandaten Normalität und Alltag.

Zumeist als Interim Manager beauftragt, führen wir kriselnde Unternehmen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit, operativ im Team vor Ort, mit Ruhe und Bedacht – aber eben auch mit der notwendigen Konsequenz und Durchsetzungskraft – zurück in sichere Fahrwasser. Mit unserer Erfahrung, Expertise und nicht zuletzt Routine unterstützen wir in Krise geratene Unternehmen dabei, sich wieder zukunftssicher am Markt zu positionieren.

Ein schneller Start ist entscheidend.

Wir als Krisenmanager der ECHTEN PERSPEKTIVE sind dank unserer langjährigen Erfahrung und unseres fundierten Know-hows in der Lage, nach Ermittlung der detaillierten Krisenursache und deren Bewertung, nahezu ohne Einarbeitungszeit mit dem Krisenmanagement und der eigentlichen Krisenbewältigung zu starten.

Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz und beziehen alle Geschäftsbereiche in den Prozess mit ein, um eine umfassende Transformation zu einzuleiten und das Unternehmen als Einheit wieder optimal für die Zukunft aufzustellen.

Bei einem erfolgreichen Krisenmanagement geht es für uns im Kern darum, die akuten Krisenursachen zu identifizieren, sie auf lange Sicht zu eliminieren und bereits entstandene Schäden zu kompensieren. Ziel ist stets, durch individuell zu definierende Maßnahmen einen konsequenten Turnaround zu vollziehen, der den Fortbestand des Unternehmens – auch im Sinne der Stakeholder – nachhaltig sichert.

Grundsätzlich beginnt ein neues Mandat und Zusammenarbeit für uns mit einer ganzheitlichen Unternehmensanalyse und damit der Bewertung der Krisensituation und des konkreten Ist-Zustandes des Unternehmens.

Stabile Strukturen und kluge Prozesse machen den Unterschied.

So gelingt es uns in kürzester Zeit elementare Probleme zu lokalisieren, die entsprechenden Ursachen zu analysieren und daraus konkrete Exzellenz-Programme zu formulieren.

Gleichzeitig lässt sich auf diese Weise das tatsächliche Krisenstadium des Unternehmens bestimmen. Eine wichtige Kontrollinstanz, denn unter Umständen ist eine Krise bereits deutlich weiter fortgeschritten, als vom Unternehmer selbst erkannt oder eingestanden. Ist dies der Fall, ist ein klassisches Krisenmanagement nicht mehr ausreichend. Die Sachlage ist komplexer und für eine nachhaltig wirksame Krisenbewältigung bedarf es bereits einer Restrukturierung.

Häufig begegnen wir bei der Ursachenanalyse der Krise mangelnder Transparenz oder veralteten Strukturen, Arbeitsprozessen sowie Produkten. Entfernt man hier den Rost, der sich über viele Jahre routinemäßig festgefressen hat, löst man die Blockaden im Getriebe und schafft Raum für neue Dynamik.

Die Umsetzung macht´s.

Exemplarische Fallbeispiele.

Insolventer Zulieferer
Wir sorgten für eine schnelle Preiserhöhung, um dem Unternehmen Luft zu verschaffen. Und förderten Produktentwicklung und Innovation. Dank zweier Produktinnovationen mit entsprechendem wirtschaftlichen Erfolg konnte das Unternehmen dann an einen Investor verkauft werden.
Verluste wurden durch mangelnde Datentransparenz lange nicht erkannt, die Mitarbeiter waren orientierungs- und führungslos. Der Fortbestand des Unternehmens ungewiss.
Neben der wirtschaftlichen Sanierung erzielten wir das Vertrauen der Belegschaft, fanden eine Perspektive. Eine operative Geschäftsleitung wurde installiert und das Unternehmen gemeinsam mit uns neu ausgerichtet. Diesen Kurs behielten wir auch bei der Schließung einer Produktionsstätte bei und fanden effektive sowie faire Wege mit den Mitarbeitern. Das Unternehmen wurde innerhalb von 10 Monaten verkaufbar, der M&A Prozess angestoßen.
Die Tochtergesellschaft eines deutschen Unternehmens stand in den roten Zahlen, die Ursachen waren aus Deutschland nicht zu ermitteln, ein Einsatz vor ort der einzige Lösungweg.
Wir übernahmen vor Ort, arbeiteten uns in die Kultur ein, gingen den Ursachen auf den Grund und schafften so einen Überblick für die deutsche Geschäftsleitung. In nur 9 Monaten konnte die Gesellschaft saniert werden, das Betriebsergebnis steig um 400 Prozent.
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